letzte Publikationen

Wissenschaftliche Arbeitstechnik7. Auflage
Die 7. Auflage des österreichischen Standardwerks zur wissenschaftlichen Arbeitstechnik zeigt dem Juristen die Wege zum Erfolg bei Dissertationen, Diplom-, Master- und Bachelor-, aber auch Seminararbeiten auf. Als Arbeitsbuch ist es ein ständiger und verlässlicher Begleiter bis zum erfolgreichen Abschluss jeder Arbeit. Leicht findet man Zugang zur gerade aktuellen Arbeitsphase. Checklisten und Wiederholungsfragen erleichtern eine rasche Orientierung. Unsicherheiten beim Zitieren, Abkürzen (eigenes vollständiges Abkürzungsverzeichnis!) und bei Fußnoten werden geklärt. Auch methodische Arbeitsmittel und Auslegungsregeln bilden unentbehrliche Hilfen bei der wissenschaftlichen Arbeit. Viele praktische Tipps bei der Verwendung der IT, insbesondere von Rechtsdatenbanken, Literatur- und Judikaturverwaltungsprogrammen und beim Anlegen von Literatur-, Stichwort- und Abkürzungsverzeichnissen) helfen, wertvolle Zeit zu sparen.


Juristische MethodenlehreZur gesetzeskonformen Rechtsanwendung – eine Streitschrift

Das Werk Kerschner, Juristische Methodenlehre (ML) ist sowohl Studienhandbuch und Handbuch für die juristische Praxis als auch eine rechtswissenschaftliche methodologische Streitschrift.
Warum Studienbuch? Die ML tritt meist nur am Studienanfang ins Blickfeld der Studierenden. Da kann man damit noch nichts oder kaum etwas anfangen. Zudem wird ganz überwiegend deutsche, im rechtsfreien Raum schwebenden ML vorgetragen. …
Warum Handbuch für juristische Praxis? Weit verbreitet ist es auch in der österreichischen Jurisprudenz, jeweils im Einzelfall vom (gewünschten) Ergebnis her zu argumentieren. Dann sucht man dafür die passende Methode. …
Warum methologische Streitschrift? Selbst in der Rechtswissenschaft ist man heute oft geneigt, einfach eine „analogiefähige“ Norm zu suchen, wenn einem das positivierte Ereignis nicht passt. …

Die Rangordnung der InterpretationsmethodenVon Ferdinand Kerschner und Wolfgang Mayr
Die juristische Methodenlehre ist von größter Relevanz für alle Juristen und Juristinnen und alle, die dies werden möchten. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einer der elementarsten Fragen der gegenständlichen Disziplin:
In welcher Rangfolge stehen die verschiedenen Interpretationsmethoden zueinander?

nächstes Projekt
- Aufsatz Kerschner/Kisch: Zu den gesetzlichen Grenzen der Analogie